Ab ins Wasser – das kleine Wassersport ABC

Sport & Bewegung
Vier junge Menschen im Neoprenanzug stehen an einem Strand. Drei von ihnen haben Surfbretter in der Hand. Die Sonne wirft ihren Schatten in den Sand.
Wasser! Wir alle brauchen es, wir alle lieben es! Insbesondere in den warmen Monaten verspricht das Element aber nicht nur Abkühlung, sondern bietet unterschiedlichste Möglichkeiten der Betätigung. Segeln, Rudern, Tauchen – diese Sportarten kennt wohl wirklich jeder. Aber wie wäre es, sich ein paar andere Wassersportarten einmal näher anzusehen: Für Genießer und für echte Sportskanonen – in unserem Wassersport-ABC ist für jede und jeden etwas dabei.

Sie kennen Aquaball und Segeln? Wir stellen Ihnen im Wassersport-ABC auch unbekanntere Sportarten wie z.B. das Hydrofoil vor:

A wie Aquaball:

Zwei Mannschaften mit je 4 Spielern versuchen einen Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. Einfache Regeln, die Grundmaxime des Fair Play und der brusthohe Wasserstand erlauben auch Anfängern und nicht so guten Schwimmern den schnellen Einstieg. Aquaball wird in einer Breitensport- und einer Wettkampf-Variante gespielt.

C wie Canyoning:

Aktiv unterwegs sein bei einem Schlucht-Abenteuer. Mit Neoprenanzug, Helm und Klettergurt ausgestattet stürzen sich die Canyoning-Fans ins nasse Vergnügen. Geklettert, gesprungen und gerutscht wird in zahlreichen Schluchten – zum Beispiel in Österreich. Wie wäre es mit Canyoning im Kleinwalsertal? Kombinieren Sie Ihren Urlaub im Ifen Hotel einfach mit einem Abenteuer im kühlen Nass!

H wie Hydrofoil Surf:

Wer bereits das klassische Surfen (Wellenreiten) beherrscht, der tut sich mit dem Einstieg besonders leicht. Aber auch alle „Neuen“ kommen auf ihre Kosten: Durch sein speziell geformtes Profil sorgt der Tragflügel, der unter einem Hydrofoil Surfbrett oder einem Waterbike an einem Mast befestigt ist, für einen dynamischen Auftrieb. Unabhängig von Wind und Wetter – mit einem Elektromotor angetrieben hebt sich das Fahrzeug ab einer gewissen Geschwindigkeit über die Wasseroberfläche. Nur die Flügel verbleiben unter Wasser. Die Wassersportler „schweben“ – zum Teil mit enormen Geschwindigkeiten, bis zu 55 km/h – über dem Wasser. Der Spaß ist Ihnen garantiert!

K wie Kitesurfen:

Stellen Sie sich stabil auf Ihr Board (das einem Surfbrett ähnelt) und lassen Sie sich von einem großen Lenkdrachen ziehen. Der „kite“ wird über mehrere Leinen gelenkt und die Wellen und der Wind werden genutzt, um Sprünge oder Drehungen zu machen. Alleine schon das Beobachten dieser Kunststücke der farbenfrohen Kitesurfer ist ein großes Vergnügen.                          

K wie Katamaransegeln:

Ein Segelkatamaran bietet eine große Windangriffsfläche und wenig Tiefgang. Das bedeutet: Mehr Tempo beim Segeln als bei einem vergleichbar großen Segelboot. Von weitem sehen manche Katamarane aus, als hätte man eine Hängematte zwischen die beiden Rümpfe gespannt. Wirklich entspannt geht es zu, wenn Sie sich bei einer zwischenzeitlichen Flaute einfach nur auf dem Wasser treiben lassen. Egal, ob Segeln oder Katamaransegeln: Entspannung und Aufregung halten sich die Waage. Sie sollten es ausprobieren!

R wie Rafting:

Mit dem Schlauchboot auf Wildwasser unterwegs. Durch reißendes Wasser, auf smaragdgrünen Bächen und vorbei an schönen Flusslandschaften. Rafting ist etwas für Jeden, der das Abenteuer sucht. Im Team kommt es auf jede Person an, denn nur zusammen kann man sein Boot mit der Strömung und vorbei an Hindernissen lenken. Nass wird man dabei bestimmt, aber Vergnügen ist garantiert!

S wie Schnorcheln:

Sie benötigen nur eine Tauchmaske, einen Schnorchel und Flossen und los geht der Spaß. Schnorcheln kann jeder lernen, es braucht keinen Kurs oder Anleitung. Nur 1 bis 2 Meter unter der Wasseroberfläche kann sich ein Blick in die Pflanzen- und Tierwelt Unterwasser sehr lohnen. Wenn Sie dann noch darauf achten, sich keinen Sonnenbrand zu holen – dann steht dem Spaß nichts mehr im Wege.

S wie Stand Up Paddle:

Die Trendsportart schlechthin, das SUP ist mittlerweile auf jedem Gewässer angekommen. Entspanntes Paddeln genügt damit Sie auf ihrem „Riesensurfbrett“ leicht über das Wasser gleiten. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Ein guter Gleichgewichtssinn ist von Vorteil, jedoch verbessern Sie beim SUP-Fahren genau diesen. Sie trainieren auf lockere Art und Weise Ihren ganzen Körper und können dabei angenehm Natur und Umgebung erkunden. Auch das Handling Ihres Sportgerätes ist supereinfach: SUPs nutzt man aufgeblasen und zum Transport werden sie luftentleert und zusammengerollt. Ein unkomplizierter Spaß für Alt und Jung! Probieren Sie diese beliebte Wassersportart doch beispielsweise bei uns im Ostseehotel Kühlungsborn aus. Mehr Infos zum Urlaubsspaß Stand-Up-Paddeling in Kühlungsborn finden Sie auf unserer Website.

Ein Mann im Neoprenanzug mit SUP und Paddel in der Hand steht an einem Strand und wird von hinten von der Sonne angeschienen.

W wie Wakeboarding:

Ein Wakeboard ist ein „Brett“, mit dem Sie – gezogen von einem Boot oder einem Lift – auf dem Wasser gleiten können. Im Gegensatz zum Surfbrett und Wakeskate besitzt es eine Bindung zum Festschnallen der Füße. Sie stehen seitlich zur Fahrtrichtung und wenn Sie „fortgeschritten“ sind, dann führen Sie wahre Kunststücke auf ihrem Board aus. Es wird auf jeden Fall spritzig! Auch ins-Wasser-Fallen ist ein absolutes Muss und ein Heidenspaß dabei!

Aktivlust geweckt?

Hat unser Wassersport-ABC Ihre Aktivlust geweckt? Dann buchen Sie jetzt unser Urlaub + Angebot für Sportskanonen oder entdecken Sie die zahlreichen Outdoor-Möglichkeiten rund um unsere Travel Charme Hotels und Resorts in Österreich und an der Ostseeküste. Erfahren Sie auf unserem Blog außerdem wie Sie sich bei ihren Outdoor-Erlebnissen am Meer und in den Bergen am besten vor der Sonne schützen!

Wir freuen uns, Sie zu Ihren spritzigen Abenteuern und Sprüngen ins kalte Wasser begrüßen zu dürfen!

Weitere Artikel