SUP Stand-up-Paddle oder Sonne Urlaub Pur

Sport & Bewegung
Ein Mann kniet auf einem Stand up Paddleboard im Wasser und hält das Paddel fest. Tropfen fallen vom Paddle ins Wasser.
Egal ob Meer, Fluss oder See – mittlerweile ist kein Gewässer ohne denkbar: Das Stand-up-Paddle (Stehpaddel) hat sich in den letzten Jahren aus gutem Grund sehr schnell zur Trend-Sportart für alle entwickelt. Wir zeigen Ihnen in unserem Artikel die Vorteile der tollen Sportart!

Wie funktioniert das SUP?

Auch Anfänger kommen mit dem Board sehr schnell zurecht. Stand-up-Paddler stehen in der Regel breitbeinig in der Mitte auf einem Brett und bewegen sich mit einem Paddel im Wasser fort. Das Paddel wird, ähnlich wie beim Kanufahren, links und rechts eingetaucht um das SUP zu steuern.

Für Jeden das passende SUP

Anfang wurden reguläre Surfbretter zweckentfremdet und zum Paddeln im Sitzen oder Stehen verwendet. Die Weiterentwicklung waren Hardcoverboards als SUP. Inzwischen haben sich vor allem aufblasbare Boards mit ihrer unkomplizierten Handhabung durchgesetzt. Es gibt sie in den verschiedensten Größen und Ausführungen. Leichtere Personen kommen mit den kürzeren SUP gut zurecht; wer ein paar Kilo mehr auf die Waage bringt, sollte eher zu einem etwas längeren Brett greifen. Einsteigern wird ein „Allrounder-Modell“ empfohlen, das etwas breiter ist und daher ruhig im Wasser liegt.

SUP-er fit unterwegs

Probieren Sie es einfach aus! Sie werden schnell die positiven Auswirkungen der Sportart bemerken. Bereits beim gemütlichen Paddeln am Strand werden Arm- und die gesamte Rumpfmuskulatur trainiert. Gleichzeitig benötigen Sie eine Gegenspannung in den Beinen, was die dortigen Muskelgruppen fordert. Wie sportlich Sie dabei unterwegs sind, ist Ihnen überlassen, jedoch kräftigen Sie beim Stehpaddeln auf jeden Fall auch die tieferliegende Muskulatur, weil sie diese ununterbrochen zum Halten des Gleichgewichts nutzen. Zusätzlich fördert das Fahren mit dem SUP die Konzentrationsfähigkeit und das Koordinationsvermögen.  

Yoga auf dem SUP

Besonderen Reiz hat es, Yoga und SUP miteinander zu verbinden: Das Board ersetzt hierbei die Yogamatte. Durch die Instabilität des Wassers wird automatisch die Tiefenmuskulatur der Yogis gestärkt. Inmitten wunderschöner Natur sorgt die Kombination aus Wassersport und Yoga für ein intensives Erleben der Elemente und ermöglicht so besonders entspannende Erlebnisse.

SUPs pflegen

Damit Sie möglichst lange Freude an Ihrem SUP haben, sollten Sie ein paar wenige grundlegende Pflegetipps beachten. Nach dem Einsatz im Salzwasser sollten Sie es gründlich unter fließendem Wasser abspülen und von eventuellen Salzkristallen befreien. Aufblasbare SUPs sollten vor allem in den sommerlichen Mittagsstunden nicht in der prallen Sonne gelagert werden, da sie unter Umständen platzen könnten. Zum Ende der Saison sollten Sie Ihr Board mit einem milden Reinigungsmittel gründlich von Verschmutzungen befreien und vor dem Einlagern komplett trocknen lassen.

Probieren Sie es selbst

Wenn Sie die Sportart einfach mal probieren möchten, müssen Sie nicht gleich ein eigenes Board anschaffen. Im Ostseehotel Kühlungsborn können Sie während Ihres Urlaubs bequem SUPs ausleihen und die Trendsportart kennenlernen. Unsere KollegInnen vor Ort helfen Ihnen gerne bei den ersten Schritten. Sie wollen sich lieber erstmal am See ausprobieren? Dann schauen Sie einmal in unseren Blogbeitrag SUP am Achensee.

Wir freuen uns, Sie bei uns willkommen heißen zu dürfen!

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